Pro-Choice

Pro-Choice (englisch „für die Wahlmöglichkeit“) ist der Name einer ursprünglich US-amerikanischen sozialen Bewegung, die sich für die reproduktiven Selbstbestimmungsrechte von Frauen einsetzt und der nach Ansicht verschiedener Medien inzwischen auch Bewegungen im Rahmen von Abtreibungsdebatten in anderen Staaten, wie der Bundesrepublik Deutschland zugerechnet werden[1][2][3][4][5][6][7][8]. Sie vertritt die Auffassung, dass eine schwangere Frau die Wahl haben solle, sich frei und rechtmäßig für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden zu können. Der Name der Bewegung ist dem Begriff Pro-Life entgegengesetzt.

  1. pro choice | Den Schweigemarsch stoppen! Abgerufen am 5. Januar 2020.
  2. Wer Abtreibung zu Politik macht, tut dem Leben keinen Gefallen. Abgerufen am 5. Januar 2020.
  3. Mehr als Pro Choice | Gunda-Werner-Institut. Abgerufen am 5. Januar 2020.
  4. Denise Linke: Abtreibung: Unser Abtreibungswahn. In: Die Zeit. 24. September 2014, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 5. Januar 2020]).
  5. pro choice | e*vibes. Abgerufen am 5. Januar 2020.
  6. Explained: Germany's plans to change controversial abortion laws. 30. Januar 2019, abgerufen am 5. Januar 2020 (britisches Englisch).
  7. Deutsche Welle (www.dw.com): Pro-life and pro-choice in Germany | DW | 18.09.2015. Abgerufen am 5. Januar 2020 (britisches Englisch).
  8. Sarah Souli,Cathryn Virginia: The Last Places in Europe Where It’s Illegal to Get an Abortion. In: Vice. 19. August 2019, abgerufen am 5. Januar 2020 (englisch).

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